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Co-Creation wird typischerweise in der Ideenphase angewendet, da die Methodik unterschiedliche Perspektiven (z.B. von Stakeholdern, Abteilungen, Kunden…) miteinander kombiniert, um so unterschiedliche Richtungen zu explorieren. In einer späteren Phase, in der Ideen bewertet und in die Unternehmensstrategie eingebettet werden, ist der Kunde typischerweise nicht mehr involviert.
Anleitung
Bevor eine Co-Creation stattfindet, müssen sich die Teilnehmer (oder der Moderator) Gedanken über die Zusammenstellung der Gruppe machen und die Teilnehmer auswählen. Es sollte sich möglichst ein gemischtes Team ergeben. Außerdem formulieren die Teilnehmer die Fragestellung (z.B. im How to…? Format). In einem letzten Schritt der Vorbereitung wählen die Teilnehmer die Kreativmethode für den Workshop aus und bereiten alle Templates etc. vor.
Nun steht einer erfolgreichen Durchführung nichts mehr im Wege.
Benefit
Eine Co-Creation bindet verschiedene direkte und indirekte Projektbeteiligte aktiver in den Innovations- und Entwicklungsprozess ein. Auf diese Weise wird ein späterer Markterfolg umso wahrscheinlicher, da frühzeitig verschiedene Perspektiven integriert werden.
Steckbrief
Zeitbedarf
1-3 Tage
Schwierigkeitsgrad
mittel
Materialien
Flipcharts, Papier und Stifte, Post-Its
Teilnehmer
Projektteam und Nutzer